Pressestimmen

Benefit BGM in der Presse und veröffentlichte Publikationen

Fachartikel in “Betriebliche Prävention” – Ausgabe 04 2024 | Organisation | Arbeit | Gesundheit:

Ein Blick auf mentale Gesundheit, Chancen eines diversitätssensiblen BGM und die Potenziale der Einzigartigkeit von Beschäftigten.

Seit Herbst 2023 erreichen die Krankmeldungen in Deutschland immer wieder neue Rekorde – es hat den Anschein, als würden sich die Krankenkassen darin überbieten, Höchstwerte bei Krankenstand und -scheinen, Fehltagen usw. zu vermelden. Ein spezielles Augenmerk liegt dabei seit einigen Jahren auf dem starken Anstieg psychischer Erkrankungen. Spätestens mit der Pandemie ist hier die junge Generation in den Fokus gerückt: „Mental Imbalance Youth“, „Die verletzliche Generation“, „Generation Psychotherapie“, „Generation im Krisenmodus“ sind nur einige der Bezeichnungen, die in den Medien Überschriften machen. Das Bewusstsein um die Herausforderungen, mit denen wir im Zuge dieser Entwicklungen konfrontiert sind, ist inzwischen auf allen gesellschaftlichen Ebenen und Bereichen angekommen. Es geht um das individuelle und kollektive Wohl, um Geld, um Strategien des Umgangs, Ursachen, Prävention und Zukunftsszenarien.

Interview mit Babette Halbe-Haenschke “Discover Germany” – Ausgabe 02 2024:

Fehlzeiten minimieren, Produktivität steigern, Leistungskraft erhalten – das kann ein gutes betriebliches  Gesundheitsmanagement leisten.

Gesunde und zufriedene Mitarbeitende sind nachweislich leistungsfähiger und arbeiten produktiver. Um das zu unterstützen, bietet Benefit BGM ein umfassendes Schulungs- und Entwicklungsprogramm für Unternehmen an. Dieses reicht von Vorträgen und Workshops zu bestimmten Gesundheitsthemen, über die Begleitung besonderer Zielgruppen wie Auszubildende oder Schichtarbeitende bis zur langfristigen Kooperation mit Teams und Unternehmen.

 

Fachartikel in “Betriebliche Prävention” – Ausgabe 09 2022 | Organisation | Arbeit | Gesundheit:

Wie wir mit Covid und den dadurch entstehenden Spätfolgen umgehen können. Was sagt unsere Datenlage?

Seit dem ersten Auftreten von COVID­19 in Deutsch­land im Januar 2020 wurden hierzulande insgesamt 29.994.679 Infektionen [1] registriert. Davon sind aktuell
27.906.500 Millionen Personen genesen im Sinne von nicht mehr ansteckend [2]. Aber auch wenn diese Personen sta­tistisch und rechtlich als genesen gelten, trifft es faktisch für einen Teil nicht zu: Sie leiden nach der eigentlichen COVID­19­Infektion an Folgesymptomen. Diese Langzeit­ folgen rücken unter dem Begriff Long­ bzw. Post­COVID zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Und auch für den betrieblichen Kontext wird Long­ bzw. Post­COVID für Führungskräfte, BGM­Verantwortliche, aber auch Kolle­ginnen und Kollegen immer brisanter: Statistisch gesehen sind es vor allem Menschen im erwerbsfähigen Alter, die an Long­ bzw. Post­COVID leiden und deren Symptome lange andauern.

Darüber schreiben Benefit BGM-Gründerin Babette Halbe-Haenschke und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Lena Schurzmann-Leder in den folgenden sieben Seiten dieser Fachpublikation.

Fachartikel

Fachartikel in “Betriebliche Prävention” – Ausgabe 03 2022 | Organisation | Arbeit | Gesundheit:

Zukunft passiert nicht – BGM als Game-Changer

Was es für eine gelungene Implementierung von BGM auf personaler und organisationaler Ebene braucht.

Zeit des Umbruchs und der Orientierung fordern uns heraus. Gleichsam sind sie bestens geeignet, Neues zu wagen und Entwicklung voranzutreiben. derzeit befinden wir uns in einer beinahe revolutionären Phase der Neugestaltung unserer (Arbeits-)Welt. Betriebliches Gesundheitsmanagement kann essenzieller, förderlicher, vor allem treibender Teil dieses Changeprozesses sein -und Gesellschaft verändern, indem Gesundheit zu einer grundsätzliches Haltung wird. Heißt: Ohne (betrieblichen) Change kein BGM und ohne BGM kein (betrieblicher) Change – zumindest kein gesunder. Aber was braucht es, um im betrieblichen Kontext Änderungen im Sinne gesunder Arbeit voranzutrieben?

Darüber schreiben Benefit BGM-Gründerin Babette Halbe-Haenschke und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Lena Schurzmann-Leder in den folgenden acht Seiten dieser Fachpublikation.

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